Dienstag, 26. März 2013

Razer Ferox im Test - Klein aber Oho - Testbericht

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Wie auf der Verpackung schon steht, Tiny but Mighty, kam das nette kleine und vor allem leichte Paket heute endlich mit der Post bei mir an. Und ich war echt ziemlich erstaunt, als ich die Boxen dann aus der Verpackung holte. Die kleinen schwarzen Teile welche nicht mal Faustgroß daherkommen wiegen gerade mal 110 Gramm. Auf den ersten Blick fragt man sich woher denn da der Sound kommen soll, aber ein leichter Druck auf die Oberseite des Gehäuses lässt die Lautsprecher recht cool und stylisch aus dem Korpus fahren. An der Unterseite signalisieren euch zwei blaue LED´s die Betriebsbereitschaft der Lautsprecher. fero3


 


 


Die Ferox sind nicht nur klein und leicht, sondern auch echt praktisch da Razer den Ferox Lautsprechern integrierte Akkus spendiert. Man muss also nicht extra an Batterien denken wenn man das Haus verläßt. Man schnappt sich die Boxen und die praktische Einkabellösung packt das ganze in das mitgelieferte Case und es kann losgehen. Um die Akkus zu laden braucht man knapp 3 Stunden und reichen laut Hersteller für 12 Stunden Beschallung, was ich bestätigen kann. Als ich die Razertypisch schön gestalteten Teile dann in Betrieb nahm stellte sich die nächste Überraschung ein, soviel räumlichen Klang hätte ich echt nicht von den beiden gerade mal 3 Watt starken und mit einem Durchmesser von nur drei Zentimetern großen Türmchen nicht erwartet. ich habe die Ferox natürlich gleich an alle möglichen Quellen wie Notebooks und Iphones etc angeschlossen und die “normalen” Notebooks stechen die Lütten komplett aus.


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Also klein, stylisch, mobil und platzsparend eine echte Alternative zu den meisten normalen Notebooklautsprechern, oder um euer Mobiltelefon zu verstärken. Für den Ausseneinsatz sind die Ferox-Boxen bedingt zu gebrauchen, am Strand oder in der Nähe von Wasser würde ich die hübschen Teile nicht auspacken. Aber wenn man eine Decke dabei hat und vorsichtig ist, warum nicht? Ich habe auch mal in einen anderen Testbericht geschaut und was bemängelt wurde war die Leistung der Bässe. Stimmt meiner Meinung nach nur bedingt, wenn man mal die Kompaktheit und Größe der Teile bedenkt ist die Leistung vollkommen befriedigend und der Klang ist enorm gut, ausserdem kann man ja etwas am Equalizer spielen, was auch etwas bringt.. Weil wirklich Musik genießen, tue zumindest ich mit meiner Anlage und da habe ich die entsprechende Performance und einen Subwoofer der meine Nachbarn zur Weißglut treiben würde, wenn ich denn welche hätte. Für den Rechner, das Notebook oder zum Grillen auf dem Balkon optimal geeignet.


Feroxboxen


 


Mein Fazit ist für knapp € 60,- bekommt man etwas stylisches, sehr gut verarbeitetes und sehr praktisches, was man auch mal getrost einfach mitnehmen kann, zum Beispiel wenn ihr eure Freundin spontan beminnen wollt und die Lautenklänge von eurem Telefon kommen. Gerade der Mobilitätsfaktor und das schöne Design sind zwei echt große Pluspunkte für mich und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. 


Technische Daten :ferox2





  • Frequency Response: 150Hz-20KHz

  • Drivers: 30mm neodymium magnets

  • Up to 12 hours playback time

  • LED battery status indicator

  • Battery voltage/capacity: 470mAh

  • 3.5mm audio jack & USB

  • Loudspeaker Output: 2 x 3W

  • Carrying case included

  • Approximate Size : 70 mm / 2.76” (Length) x 70 mm / 2.76” (Width) x 53-64 mm / 2.09-2.52“ (Height)

  • Cable Length: 0.8 m / 2.62 ft

  • Approximate Weight: 220 g / 0.49 lbs

An dieser Stelle noch mal vielen Dank an Razer, welche so nett waren und uns die Ferox mal zum Testen geschickt haben.


Weitere Informationen zu Razerprodukten findet ihr unter http://www.razerzone.com





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